Dominanz pur

Nach meinem letzten, unglaublichen Escort Erlebnis mit meiner Herrin Lady Blackdiamoond war ich noch Tage danach überglücklich. Dem Stress auf der Arbeit begegnete ich mit Leichtigkeit und es kam mir so vor, als würde in Frankfurt jeden Tag die Sonne scheinen. Ich schrieb meiner Herrin einige Chat Nachrichten und bedankte mich ausgiebig für die tolle Zeit mit ihr. Nach einer guten Woche auf Wolke 7, traute ich mich zu fragen, wann sie denn das nächste Mal in Frankfurt sein werde damit wir schon einmal ein neues Treffen planen könnten. Die Antwort meiner Herrin ließ mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück kehren. Sie schrieb „In den nächsten drei bis vier Monaten erst einmal nicht, Sklave. Ich fahre bald für drei Wochen in den Urlaub und dann habe ich sehr viel in Berlin zu tun. …du und dein kleines Schwänzchen müsst also erst einmal auf mich verzichten.“ Vier Monate! So lange konnte und wollte ich nicht ohne meine Herrin auskommen. Da ich Lady Blackdiamoond schon immer mal in Berlin besuchen wollte, checkte ich meinen Kalender und fand einige Tage, an denen sich im kommenden Monat ein Besuch in der Hauptstadt anbot. Untertänigst bat ich Lady Blackdiamoond um ein Treffen in Berlin in vier bis fünf Wochen. Die Antwort meiner Herrin ließ nicht lange auf sich warten. „An den von dir genannten Tagen bin ich leider schon verplant. Einmal habe ich ein Shooting, dann einen Filmdreh und am letzten Tag deiner Vorschlagsreihe habe ich mir frei genommen. Da freue ich mich schon darauf ausgiebig shoppen zu gehen.“ Meine Herrin machte mir Gegenvorschläge zu einem späteren Zeitpunkt, die für mich aber leider nicht realisierbar waren. Noch einmal nahm meinen ganzen Mut zusammen und fragte sie „Meine wunderbare Herrin, ich hoffe, dass die Frage nicht unverschämt klingt. Wäre es vielleicht für Sie vorstellbar, dass ich doch schon früher zu Ihnen komme und ich Sie einfach auf Ihrer Shoppig Tour begleite? Selbstverständlich würde ich alle Ihre Einkäufe bezahlen.“ …dieses Mal bekam ich keine direkte Antwort meiner Herrin. Ich wartete fast zwei Tage und war in dieser Zeit furchtbar nervös. War ich zu offensiv? Endlich erhielt ich eine Antwort und ich merkte einmal mehr wie unsouverän ich im Vergleich zu meiner Herrin doch bin, denn statt Empörung bekam ich eine extrem selbstsichere und fordernde Antwort von Lady Blackdiamoond. „Dein Angebot ist gar nicht schlecht, aber längst noch nicht gut genug. Mir geht es nicht nur ums Shoppen, sondern auch darum mich Abends zu amüsieren. Das bedeutet, dass es sich an diesem Tag ausschließlich um mich drehen wird. Solltest du Wünsche für diesen Tag haben, brauchst du sie mir gar nicht erst zu nennen, denn ich werde sie dir ohnehin nicht erfüllen. Dir muss klar sein, dass ich dich öffentlich demütigen werde und es mir völlig egal sein wird, wie sehr du dich dafür schämst. Wenn du mit all dem einverstanden bist, erlaube ich dir mich zu begleiten.“ Schnell antwortete ich meiner Herrin „Vielen Dank meine Herrin. Ich bin bereit alles zu tun, was Sie von mir verlangen!“ Direkt bekam ich ihre Antwort. „Wirklich alles? …überleg es dir gut, denn falls du mir das jetzt versprichst und mich dann enttäuschst oder mich langweilst, wirst du mich für einen sehr langen Zeitraum nicht mehr besuchen dürfen!“ Bei dieser Antwort bekam ich es etwas mit der Angst zu tun und dennoch antwortete ich entschlossen „Ja, Herrin. Alles was Sie wollen.“ „Gut Sklave, dann sehen wir uns in knapp fünf Wochen. …und bevor ich es vergesse: bis dahin bleibst du keusch! Keine One Night Stands mit irgendwelchen Frauen und auch kein masturbieren. So kannst du mir schon mal beweisen, dass du wirklich bereit bist ALLES für mich zu tun, Loser.“ Beim Lesen dieser Nachricht stockte mir der Atem. Ich wurde zwar schon in der Vergangenheit von meiner Herrin keusch gehalten – aber nie länger als zwei Wochen. Ich war jedoch hoch motiviert meine Herrin nicht zu enttäuschen und so schrieb ich zurück „Danke, dass ich Sie besuchen darf, Herrin. Danke, dass Sie mich keusch halten. Danke, dass ich Ihnen bald in Berlin willenlos dienen darf. Ich verspreche alles tun, was Sie von mir verlangen.“
Die nächsten Wochen wollten kaum vergehen. Jeden Tag verbrachte ich viel Zeit damit an meine Herrin und an den Besuch in Berlin zu denken. Was wird meine Herrin wohl von mir verlangen? Wie wird es für mich sein, öffentlich gedemütigt zu werden? Wird mich meine Herrin bis an meine Grenzen und darüber hinaus bringen? Werde ich wirklich alles für Sie tun? Ich malte mir hunderte verschiedene Szenarien aus. Insbesondere hatte ich Angst davor, dass mich meine Herrin fremden Männern vorführt. Dies bezüglich hatte sie schon häufiger Andeutungen gemacht und ich hatte immer große Angst davor, dass sie diese irgendwann in die Tat umsetzen würde. In der ersten Woche meiner Keuschheit war ich kurz davor meine Herrin anzuschreiben, um sie darum zu bitten, dieses Tabu zu akzeptieren. Gleichzeitig machte ich mir große Sorgen, dass ich damit mein Versprechen direkt brechen würde wirklich alles für sie zu tun und Lady Blackdiamoond meinen Besuch absagen würde. Über die kommenden Wochen stieg meine Erregung ins unermessliche. Meine Keuschhaltung wurde zu einer einzigen Qual. Ich arbeitete viel, trieb viel Sport, verabredete mich viel mit Freunden – nur um mich irgendwie abzulenken, aber ständig kreisten meine Gedanken um meine wundervolle Herrin. Spätestens in Woche vier meiner Keuschheit fasste ich für mich den endgültigen Beschluss, wirklich ALLES zu tun – was auch immer meine Herrin von mir verlangen würde. Ich wollte Sie auf keinen Fall enttäuschen.
Endlich, endlich ist es heute so weit. Ich sitze in meinem Hotelzimmer in Berlin und könnte vor Aufregung platzen. In einer knappen Stunde treffe ich meine Herrin. Bereits gestern bin ich mit meinem Wagen aus Frankfurt angereist. Wie mit meiner Herrin vorab besprochen, hatte ich den Wagen von innen und außen auf Hochglanz poliert, denn meine Herrin verlangt von mir, dass ich ihr heute auch als Chauffeur diene. Obwohl es ein warmer Sommertag ist, ziehe ich, wie von meiner Herrin gewünscht, einen schwarzen Anzug, ein weißes Hemd und eine schwarze Krawatte an und verlasse das Hotel. Wie besprochen fahre ich zum Fetisch Institut meiner Herrin, parke den Wagen in unmittelbarer Nähe und drücke die Klingel. Die Tür öffnet sich und meine Aufregung und Nervösität verwandelt sich in pures Glück, als ich meine Herrin sehe. Sie sieht einfach großartig aus. Sie trägt ein leichtes und modernes Sommerkleid, dazu Riemchen Sandalen mit Absätzen und sie strahlt mich an. Ich begrüße Sie freundlichen, dann zieht sie leicht an meiner Krawatte und ich falle vor ihr auf die Knie. „Küss meine Füße“ kommt der erste Befehl des Tages. Ich verbeuge mich tief und drücke meine Lippen unterwürfig auf ihre Zehen mit dem rot lackiertem Nagellack. Während ich meine Herrin so begrüße, richtet sie das Wort an mich „Das wird heute eine echte Bewährungsprobe für dich. Ich opfere extra meinen freien Tag für dich kriecherischen Wurm. Ich hoffe sehr, dass du dir dieser Ehre bewusst bist. Ich hoffe sehr, dass du dein Versprechen, wirklich alles für mich zu tun, nicht vergessen hast. Ich hoffe sehr, dass du mich nicht enttäuschst. Zu deinem eigenen Wohl hoffe ich sehr, dass du das alles verstanden hast!“ Diesen letzten Satz betont meine Herrin so eindringlich, dass mir noch einmal ganz klar wird, dass ich mir Fehltritte heute wirklich nicht erlauben darf. „Ja, meine Herrin. Ich möchte mich ganz herzlich bei Ihnen dafür bedanken, dass ich den Tag heute mit Ihnen verbringen darf. Ich verspreche, dass ich Sie nicht enttäuschen werde. Ich werde keinerlei Bitten äußern, sondern ausschließlich Ihr Wohl in den Vordergrund stellen. Bitte bestimmen Sie über mich, so wie es Ihnen gefällt.“ „Gut Sklave, dann steh jetzt auf. Wir gehen zu deinem Auto.“
Ich erhebe mich, öffne die Tür des Studios und halte sie meiner Herrin auf. Als sich die Tür hinter uns schließt und ich meiner Herrin zeige, wo ich parke, greift meine Herrin meine Krawatte, dreht sich um und zieht mich an der Krawatte hinter sich her. Die Straße ist voll und die Fußgänger lächeln uns an, als Sie uns so sehen. Eine Gruppe junger Frauen lachen mich sogar lauthals aus, nachdem wir an Ihnen vorbei gegangen sind. Ich merke, wie erstmalig das Schamgefühl in mir wächst und ich rot anlaufe. Am Auto angekommen öffne ich meiner Herrin die Tür, reiche ihr die Hand und sie steigt hinten rechts ein. Als auch ich im Auto sitze, nennt mir meine Herrin eine Adresse, die ich im Navi eingebe. Unterwegs fragt mich meine Herrin neckisch „Bist du jetzt schon rot angelaufen, nur weil ich dich an der Krawatte hinter mir hergezogen habe? Wenn dir diese kleine Demütigung schon peinlich war, wirst du nachher vor Scham im Boden versinken.“ Ich höre meine Herrin sadistisch lachen und ich bekomme Gänsehaut. An unserem ersten Ziel angekommen, sehe ich direkt einen diskreten Erotik Store. Wir treten ein und ich erkenne ein stilvoll eingerichteten Laden, mit einer großen Auswahl an Fetisch Ware – weitere Kunden sehe ich meiner großen Erleichterung erst einmal nicht. Meine Herrin begrüßt freundlich die kräftige Verkäuferin mit den vielen Tattoos, die ich auf Ende 40 schätze. Sie scheinen sich zu kennen. Nachdem beide Höflichkeiten ausgetauscht haben, erklärt meine Herrin „Heute habe ich mal einen meiner Totalversager mitgebracht. Er wird meine Einkäufe bezahlen. Ich möchte ein paar Peitschen kaufen, einen kleinen Latex Rock und als allererstes einen exklusiven Keuschheitsgürteil für meinen kleinen Loser hier. Ich halte ihn jetzt schon seit etwa fünf Wochen keusch und ich glaube, ich verlängere das noch ein bisschen. Wir brauchen hier wahrscheinlich ein XXXS Model, denn er hat den kleinsten und erbärmlichsten Schwanz, den ich je gehen habe. Was würdest du uns da empfehlen?“ Meine Knie werden weich. Ich schäme mich so. Die Verkäuferin zeigt meiner Herrin verschiedene Modelle und empfiehlt ein teureres Modell, das aus leichtem Metall besteht, einfach zu reinigen ist und besonders gut für das lange Tragen geeignet ist. „Den nehme wir. Könnten wir den vielleicht direkt hier bei dir anlegen?“ fragt meine Herrin. Die Verkäuferin ist einverstanden und ergänzt „Ich hätte da übrigens eine ganz wundervolle Ergänzung für dich.“ Sie zeigt meine Herrin ein paar kleine Schlösser. „Diese Schlösser eignen sich wunderbar für einen KG und vor allem kannst du sie digital über ein App steuern. Das heißt, dass du sie auch aus der Ferne bedienen kannst und so immer die komplette Kontrolle über deine Keuschlinge behältst.“ Bei diesen Worten wird mir ganz mulmig, aber meine Herrin ist komplett begeistert und kauft gleich mehrere. Sie schickt mich in die Umkleidekabine und befiehlt mir das Anlegen des KGs. Zu meiner Überraschung bietet die Verkäuferin an, später zu kontrollieren, ob er auch gut sitzt. Ich ziehe den KG an, als plötzlich der Vorhang von meiner Herrin zurückgezogen wird. Beide Damen blicken auf meinen Schwanz im KG und fangen laut an zu lachen. „Habe ich es dir nicht gesagt? Er hat einen winzigen Mini-Pimmel.“ sagt meine Herrin „Du hast nicht übertrieben. Ist das überhaupt ein Mann? Das ist ja erbärmlich. Der KG passt schon. Kleinere Größen gibt es nämlich leider nicht.“ antwortet die Verkäuferin lachend. Weitere verbale Demütigungen muss ich ertragen, bevor Lady Blackdiamoond ein mitgebrachtes (nicht digitales) Schloss an meinem KG befestigt und mir befiehlt die Hose hochzuziehen. Sie sieht mich abwertend an und zeigt mit ihrem Finger in eine Ecke des Raums. „Ich möchte noch weitere Dinge kaufen. Du stellst dich jetzt da in die Ecke mit dem Gesicht zur Wand und schämst dich dafür, dass du so einen mickrigen Pimmel hast.“ Tief gedemütigt stelle mich in die Ecke, während meine Herrin im netten Gespräch mit der Verkäuferin sich wie angekündigt erst ein paar Peitschen und dann noch einen Latex Rock aussucht. Mittlerweile hat auch ein junges Pärchen das Geschäft betreten. Aus dem Augenwinkel erkenne ich, dass sie mich verwundert anschauen. „Keine Sorge. Der steht da nur und schämt sich.“ höre ich meine Herrin dem Pärchen zurufen. Alle lachen mich aus. Als meine Herrin zur Kasse geht, ruft sie mich zu sich. „Du darfst jetzt bezahlen, Sklave. Ich habe tolle Sachen gefunden, nicht wahr?“ „Ja Herrin“ antworte ich knapp. Sofort bekomme ich eine Ohrfeige von meiner Herrin. „Wie wäre es denn mal, wenn du dich bei mir bedankst, dass ich dir so einen schönen Keuschheitsgürtel gekauft habe?“ Mit diesen Worten stellt sie ihr rechtes Bein nach vorne und deutet mit dem Zeigefinger auf ihren ausgestreckten Fuß. Ich sehe das Grinsen im Gesicht der Verkäuferin, sinke langsam auf die Knie und küsse meiner Herrin die Füße. „Danke, dass Sie an mich gedacht habe. Ich freue mich sehr über den schönen Keuschheitsgürtel.“ Nachdem ich mich wieder erheben darf, bezahle ich, meine Herrin verabschiedet sich und wir verlassen das Geschäft. Wir gehen zum Auto und ich halte meiner Herrin wieder die Tür auf. Als ich selber einsteige merke ich, wie meine Herrin aus ihren Schuhen schlüpft und sie nach vorne reicht. „Meine Sandalen sind auf der staubigen Straße dreckig geworden. Leck die Sohlen sauber.“ Unterwürfig beginne ich den Schmutz von den Schuhen meiner Herrin zu lecken. Ergeben schlucke ich die Krümel, die an der Sohle kleben. Als ich mit dem Ergebnis zufrieden bin, reiche ich Lady Blackdiamoond ihre Schuhe wieder nach hinten und werde spöttisch gelobt. „Fein gemacht, mein kleines Hündchen. Wenigstens Schuhe sauber lecken kannst du.“
Meine Herrin nennt mir die nächste Adresse. Unser Ziel ist das größte und bekanntest Kaufhaus in Berlin. Wir fahren in eine nahe gelegene Tiefgarage. Als ich ungefragt einen großen Schluck Wasser aus meiner mitgebrachten Trinkflasche nehme, nimmt mir meine Herrin die Flasche aus der Hand und schüttet das Wasser in der Tiefgarage aus. „Ich bestimme wann und was du trinkst.“ Mit diesen Worten steckt sie die leere Flasche in ihre Umhängetasche. Im Kaufhaus angekommen, steuert meine Herrin zielgerichtet auf den Prada Store zu. Während ich stumm im Geschäft stehe und ihre Tasche halten darf, guckt sich meine Herrin die Ware an. Es dauert nicht lange und sie entscheidet sich für eine kleine, schwarze Handtasche. Wir gehen zur Kasse, an der ein Verkäufer und eine Verkäuferin stehen. Dort angekommen sagt meine Herrin gut hörbar. „Das gefällt mir. Meine Taschensammlung wird größer, dein Bankkonto leerer.“ Der Verkäufer, der diesen Spruch scheinbar für einen frechen Scherz hält, antwortet augenzwinkernd „Sie haben einen großzügigen Partner.“ Meine Herrin entgegnet darauf „Oh, der ist bestimmt nicht mein Partner. Er darf nur bezahlen. Aber ich freue mich tatsächlich schon darauf die Tasche bei meinem nächsten Date zu tragen.“ Die Verkäufer bleiben stumm während ich bezahle und meine Herrin sich freudestrahlend Lachend von beiden verabschiedet. Beim Verlassen des Ladens blicke ich mich nochmal kurz um und sehe, wie die Frau dezent mit dem Finger auf mich zeigt und beide anfangen zu kichern. …ich habe aufgehört zu zählen, wie oft ich heute schon von fremden Menschen ausgelacht und gedemütigt wurde. Mir ist das alles so furchtbar peinlich, aber gleichzeitig sehe ich das zufriedene Lächeln auf den wunderschönen Lippen meiner großartigen Herrin. Dabei vergesse ich die ganzen Erniedrigungen und freue mich einfach nur darüber mit ihr einen schönen Tag verbringen zu dürfen. Auf dem Weg zum nächsten Geschäft biegt meine Herrin zu den Toiletten ab. „Warte hier.“ ruft sie mir noch kurz zu. Als sie wieder kommt, reicht sie mir meine Trinkflasche. „Du hast doch Durst. Es ist sehr praktisch, dass deine Flasche eine so große Trinköffnung hat. Trink jetzt!“ sagt sie nachdrücklich. Ich öffne die Flasche, rieche direkt den Natursekt meiner Herrin und zucke kurz zurück. Ich sehe in die Augen meiner Herrin, die mich streng und wütend anfunkeln. „Jetzt! Sofort! …und am besten auf ex.“ Ich beginne zu trinken. Es kommt mir so unwirklich vor. Ich stehe hier im Anzug zwischen all den teuren Geschäften und werde gezwungen die Pisse meiner Herrin zu trinken. Zwischendurch muss ich einmal absetzen, schaffe es aber glücklicher Weise einigermaßen schnell die Flasche zu leeren. „Danke meine Herrin, dass Sie so gütig sind mir etwas zu trinken zu geben.“ Lady Blackdiamoond versucht sich das Lachen zu verkneifen und geht dann einen kleinen Schritt auf mich zu. „Du bist so ein jämmerlicher Versager. Du läufst hier rum, mit deinem kleine Schwänzchen eingesperrt im Keuschheitsgürtel. Alle Leute, die wir treffen, lachen dich aus während ich dein Geld ausgebe und dich pausenlos demütige. Und jetzt bedankst du dich sogar dafür, dass ich dich zwinge meine Pissen zu trinken. Wie tief kann man eigentlich sinken? Wie erbärmlich und lächerlich kann man sein? Es scheint dir ja zu gefallen, dass ich und alle anderen dich für einen Loser halten.“ Meine Herrin macht eine Pause und schaut mich fordernd und eindringlich an. Ich blicke beschämt zu Boden und antworte verlegen „Alles was für mich zählt, ist Ihnen zu gefallen. Mir ist es egal, wenn die anderen mich für einen Versager halten. Ich bin einfach nur glücklich Ihr Sklave sein zu dürfen. Ich hatte Ihnen versprochen, alles zu tun was Sie wollen. Mir ist es unglaublich wichtig, dass ich dieses Versprechen erfülle.“ Mein Herrin lächelt mich zufrieden an und streichelt mir sogar sanft über den Arm. „Na gut du Wurm. Nimm die Flasche, geh auf Toilette, wasch sie mit Seife sauber und trockne sie gut mit den Tüchern ab. Beeile dich, aber mach das gefälligst gründlich. Ich gehe schon mal weiter zu Christian Louboutin. Ich möchte mir noch ein paar Schuhe kaufen. Wir treffen uns da.“ Wenige Minuten später betrete ich den Store von Christian Louboutin. Ich sehe meine Herrin auf einer kleinen Couch sitzen, während eine junge, attraktive Verkäuferin Anfang 20 ihr gerade ein paar Schuhe mit den klassischen roten Sohlen reicht. Als Lady Blackdiamoond mich sieht, winkt sie mich mit einer kurzen Bewegung ihres Zeigefingers heran. Sie bedankt sich kurz bei der Verkäuferin, streckt mir dann ihren linken Fuß entgegen und sagt zu mir beiläufig „Zieh mir die Schuhe aus.“ Ich atme tief durch und sinke auf die Knie. Ich greife die Füße meiner Herrin, öffne ihre Schuhe und streife sie langsam von ihren Füßen. Meine Herrin reicht mir ein paar dünne Nylon Strümpfe sowie die Schuhe, die ich ihr nacheinander anziehe, während sie mich ignoriert und sich weiter nett mit der Verkäuferin unterhält. „Die sehen toll aus, aber dürfte ich bitte auch noch das zweite Paar anprobieren, über das wir gerade gesprochen hatten.“ richtet meine Herrin ihre Worte an die hübsche Verkäuferin, worauf hin diese das zweite Paar nicht meiner Herrin, sondern direkt mir in die Hand drückt. „Ich nehme an, es ist seine Aufgabe Ihnen die Schuhe anzuziehen?“ fragt sie meine Herrin souverän. „Genau so ist es.“ antwortet meine Herrin freudestrahlend und beide fangen vergnügt an zu lachen, während ich einmal mehr auffällig rot anlaufe. „Oh keine Sorge, du bist nicht der erste Sklave oder Fußfetischist, der hier mit seiner Dame einkaufen geht.“ duzt mich überlegen die junge Verkäuferin, die etwa 15 Jahre jünger sein muss als ich. Sie und meine Herrin scheinen sich blendend zu verstehen. Sie unterhalten sich noch ein paar Minuten, bevor sich Lady Blackdiamoond für ein Paar Schuhe entscheidet und ich mit diesen an die Kasse gehe, um zu bezahlen. Als wir das Geschäft verlassen, lächelt meine Herrin immer noch. „Das war witzig. Jetzt möchte aber zurück. Ich bin heute Abend noch mit ein paar Freunden zum Essen verabredet. Auf gehts Sklave, ab zum Auto.“ Mit diesen Worten lässt mich mich Herrin stehen und läuft aus dem Kaufhaus in Richtung Tiefgarage. Ich trotte mit den Einkaufstüten hinter ihr her und bin gerade total traurig, da ich annehme, dass meine Herrin den Abend damit früh beenden möchte. Am Auto angekommen, setzt sich meine Herrin seitlich auf den Rücksitz und lässt ihre Füße nach draußen baumeln. Mit einer kleinen Fingerbewegung signalisiert sie mir, dass ich vor ihr niederknien soll. „Das hast du bislang sehr gut gemacht, Sklave. Ich bin wirklich zufrieden mit dir. Deshalb lasse ich dir auch die Wahl. Du hast jetzt zwei Optionen. Option 1: du fährst mich jetzt zum Fetisch Institut, bekommst zum Abschied eine kräftige Ohrfeige, fährst in dein Hotel, holst dir einen runter und morgen geht es dann zurück für dich nach Frankfurt. Option 2: der Abend mit mir geht noch weiter für dich. Aber ich möchte dich eindringlich warnen und ich meine das wirklich ernst. Solltest du dich für Option 2 entscheiden, werde ich dich in einer Art und Weise erniedrigen, wie du es nicht für möglich hältst. Wenn es Option 1 sein soll, steh jetzt auf, setz dich ans Steuer und fahr los. Bei Option 2 ziehst du mir jetzt die Schuhe aus, leckst meine Füße und flehst mich an, dass ich dich weiter demütigen soll.“ Ich zögere keine Sekunde. Ich ziehe meiner Herrin die Schuhe aus, beginne unendlich dankbar mit meiner Zunge über ihre wunderschönen Sohlen zu gleiten und beginne zu betteln. „Bitte meine Herrin, bitte! Ich flehe Sie an. Bitte demütigen Sie mich. Ich bin so erbärmlich, dass ich mich glücklich schätzen kann Ihnen die Füße und Schuhe sauber zu lecken. Bitte Herrin, erniedrigen Sie mich weiter. Bitte machen Sie mich lächerlich.“ Ich lecke zwischen ihren Zehen und auch ihren Hacken. Mein Flehen wir dabei immer peinlicher. „Du bist ein unglaublich großer Trottel. Glaube mir, du wirst deine Worte noch bereuen. Steh jetzt auf und fahr uns ins Fetisch Institut.“ Ich setze mich hinter das Steuer – wir fahren los.
Im Fetisch Institut angekommen, befiehlt mir meine Herrin mich nackt auszuziehen. Während ich mich im Badezimmer entkleide, kommt sie plötzlich rein, stellt einen Eimer mit Spülwasser, ein paar Schwämme und verschiedene Putzmittel ab. „Putz das Badezimmer, schrubb die Toilette und wisch den Boden. Ich will dich jetzt 30 Minuten nicht sehen. …und mach das gefälligst gründlich!“ Mit diesen knappen Befehlen schließt sie die Tür und lässt mich allein. Ich beginne zu putzen und gebe mir wirklich jede Mühe. Nach gut 30 Minuten öffnet meine Herrin die Badezimmertür, inspiziert meine Arbeit, findet natürlich noch ein paar kleine Stellen, die ich nachzubessern habe, und befiehlt mich anschließend in den roten Raum. Dort angekommen inspiziert sie meinen KG. Sie öffnet das Schloss und in mir steigt eine große Vorfreude auf. „Du denkst wohl ich lasse deinen Kleinen hier raus, nicht wahr?“ lacht meine Herrin und schlägt mir mit der Hand ungemein schmerzhaft gegen meine Hoden. „Nix da. Ich sage dir gleich – das kannst du heute komplett vergessen. Darauf habe ich keine Lust. Ich habe gerade nur meine neuen digitalen Schlösser eingerichtet und möchte sie nun bei dir anwenden. Dann kann ich nämlich auch dein Schwänzchen kontrollieren, wenn du wieder in Frankfurt bist.“ Während das neue Schloss zuschnappt, läuft es mir bei diesen Worten eiskalt den Rücken runter und ich bekomme es mit der Angst zu tun. Dann deutet sie mit ihrem Finger auf einen langen, hüft-hohen Käfig am Ende des Raums. „Kriech jetzt in den Käfig – Beine zuerst. Ich habe dir ja gesagt, dass ich noch mit Freunden zum Essen verabredet bin. Du wirst die nächsten Stunden hier eingesperrt auf mich warten.“ Ich kann es nicht fassen, krieche aber ohne Widerworte rückwärts in den Käfig. Bevor meine Herrin diesen jedoch verschließt, verlässt sie den Raum und kommt mit zwei Hundenäpfen zurück, die sie auf den Boden stellt. Der eine Napf ist leer, der andere halbvoll mit Wasser gefüllt. Sie hockt sich über den Napf mit Wasser, zieht ihren Rock hoch und pinkelt hinein, bis der Hundenapf komplett voll ist. Diesen stellt sie mir in den Käfig und verlässt den Raum erneut. Als sie wieder kommt, hält sie eine kleine Kamera, einen großen Dildo und zu meiner Überraschug einen Becher mit Asia-Fertignudeln in den Händen. „Guck mal Sklave, deine Herrin hat für dich Abendessen gekocht.“ Lachend kippt sie die warmen Nudeln in den zweiten Napf, spuckt mehrere Male auf das Essen und schiebt ihn mir ebenfalls in den Käfig. Sie verschließt den Käfig mit einem großen Vorhängeschloss, baut dann die kleine Kamera direkt vor dem Käfig auf und schmeißt mir den Dildo durch die Gitterstäbe zu. „Mit dieser Kamera kann ich dich die ganz Zeit auf meinem Handy beobachten. Ich möchte, dass du alle fünf Minuten in die Kamera schaust und beginnst den Dildo für zwei Minuten zu lutschen. Nimm ihn tief in den Mund. Ich werde das kontrollieren, also gib dir Mühe.“ Meine Herrin schiebt mir einen ihrer Füße durch das Gitter, der mittlerweile in feinen Nylons gehüllt ist. „Verabschiede dich von mir und bedanke dich für das Essen und Trinken.“ Untertänigst küsse ich meiner Herrin wieder ihre Füße. „Ich wünsche Ihnen einen wunderschönen Abend, Herrin. Vielen, vielen dank für das leckere Essen. Ich habe das gar nicht verdient.“ „Den schönen Abend werde ich haben …und jetzt friss, Köter!“ Mit diesen Worten entzieht sie mir ihren Fuß, verlässt den Raum und schließt die Tür hinter sich. Ich bleibe alleine in meinem Gefängnis zurück.
Ich beuge mich über meinen Napf und beginne wie ein Hund zu fressen. Bei der Vorstellung wie meine wundervolle Herrin mit ihren Freunden im Restaurant sitzt, Wein trinkt, mit Ihnen lacht und ihr Essen genießt, während ich eingesperrt in meinem Käfig hocke und ihre Pisse aus dem Hundenapf schlürfe, fängt mein Herz an zu rasen. Ich fühle mich komplett entwürdigt. Ich denke an die vielen Erniedrigungen, die ich heute ertragen musste. Ich denke daran, dass mich meine Herrin wie ein Nichts behandelt hat. Und ich muss vor mir selbst eingestehen, dass ich diese Gedanken und Erlebnisse unglaublich heiß finde. Ich liebe es so sehr Lady Blackdiamoond anbeten zu dürfen, vor ihr zu kriechen und von ihr wie Dreck behandelt zu werden. Sie ist unerreichbar für mich und die Momente, in denen sie mir ein wenig Aufmerksamkeit schenkt, sind für mich einfach die Größten. Ich merke wie es in meinem Keuschheitsgürtel extrem eng wird. Wie gerne würde ich mich anfassen. Wie gerne würde ich kommen. Gleichzeitig weiß ich jedoch, dass ich selbst ohne KG nicht ohne Erlaubnis meiner Herrin Hand an mich anlegen würde. Ich schaue auf die Uhr. Es ist 19:25 Uhr. Die ersten fünf Minuten sind bereits um. Ich greife den Dildo, gucke in die Kamera und fange an zu lutschen. Ich lecke den Schaft, umspiele die Spitze mit meiner Zunge, sauge kräftig daran und stecke ihn mir tief in den Hals. Nach zwei Minuten habe ich Durst und beginne den zweiten Napf zu leeren. Nachdem ich aufgegessen und ausgetrunken habe, lege ich mich den Käfig und denke an die Erlebnisse mit meiner Herrin. Ich sehe in Gedanken ihr schönes Gesicht direkt vor. Natürlich vergesse ich dabei nicht, alle fünf Minuten den Dildo zu blasen. Es ist schon fast 22 Uhr als ich höre, wie die Eingangstür des Fetisch Instituts geöffnet wird. Ich warte gespannt, doch es vergehen weitere 30 Minuten bis auch die Tür des roten Raums auf geht. Endlich, meine Herrin ist wieder bei mir. Als ich sie sehe, bleibt mir der Mund vor Bewunderung offen stehen. Sie hat sich mittlerweile umgezogen. Sie trägt die elegante High Heels von Christian Louboutin, die ich ihr heute kaufen durfte. Dazu einen einen schwarzen, leicht glänzenden und eng anliegenden Rock und darüber ein schwarzes Oberteil mit Schnallen. „Naaa, hat sich mein Hündchen gut amüsiert?“ fragt sie mich provokant. „Ja Herrin, vielen Dank.“ antworte ich devot. „Bist du bereit für das große Finale? …ich habe nämlich eine Überraschung für dich. Ein lieber Freund von mir veranstaltet heute Abend im Club eine Party und wir beide stehen auf der Gästeliste.“ Sie öffnet den Käfig und ich krieche langsam heraus. Auf halber Strecke beugt sich meine Herrin zu mir nach unten, schaut mir direkt ins Gesicht und beginnt meine Wange zu streicheln. „Eines muss ich dir ja wirklich lassen. Du hast zwar ein winziges Schwänzchen, ansonsten bist du aber ein durchaus attraktiver Kerl.“ Ich freue mich unglaublich über dieses ungewöhnliche Kompliment und beginne vor Stolz an zu lächeln. In diesem Augenblick platzt ein lautes, spöttisches Lachen aus meiner Herrin hervor. Sie ohrfeigt mich kräftig und spuckt mir ins Gesicht. „Es ist vorteilhaft, dass du gut aussiehst. Denn so wird es mir im Club nicht schwer fallen jemanden zu finden, der sich von dir den Schwanz lutschen lassen möchte.“ Ich bin wie erstarrt – kann mich nicht mehr bewegen. Ich merke, dass meine Herrin etwas sagt, bin aber gerade zu sehr in Gedanken versunken, um ihre Worte zu verstehen. Ich bekomme eine weitere Ohrfeige, die meine Konzentration wieder steigert. „Hast du gehört, was ich gerade gesagt habe? Du gehst dich jetzt duschen, ziehst das Höschen an, dass ich dir im Badezimmer hingelegt habe und dann ziehst du deinen Anzug drüber. Dafür hast du jetzt 15 Minuten Zeit.“ Ich krieche ins Bad. Ich bin immer noch völlig benebelt von den Worten meiner Herrin, beeile mich aber trotzdem, um nicht weitere Schläge zu bekommen. Nach dem Duschen ziehe ich das sehr enge, pinke Latex Höschen über meinen KG, das meine Herrin für mich bereit gelegt hat. Ich bin gerade fertig, als meine Herrin das Bad betritt. Ohne etwas zu sagen, legt sie mir ein ebenfalls pinkes Halsband um, befestigt daran eine Hundeleine und zieht mich zum Ausgang des Fetisch Instituts. Dort angekommen zwingt sie mich erneut auf die Knie, kommt mir mit ihrem Gesicht sehr nah und erklärt mir in sehr ernstem und strengen Tonfall „Denk an dein Versprechen. Egal, was ich dir gleich in diesem Club befehle – du wirst es ohne Widerworte und Zögern tun! Solltest du mich enttäuschen, hast du mich heute zum letzten Mal gesehen. Außderm kannst du dir dann in Frankfurt jemanden suchen, der das Schloss deines KGs aufbricht. Hast du das verstanden, Sklave.“ „Ja Herrin“ antworte ich leise aber entschlossen. Sie öffnet die Tür, ich stehe auf und sie zieht mich an der Leine zu meinem Auto. Ob uns dabei andere Leute beobachten und wie deren Reaktion ausfällt, interessiert mich längst nicht mehr.
Als wir im Club ankommen, erkenne ich am Eingang sofort, dass die Gäste zu bestimmt 90% aus Männern bestehen, die Teils auffällg, Teils versteckt Fetisch Kleidung tragen. Meine Herrin erkennt meinen überraschten Gesichtsausdruck und sagt ganz beiläufig. „Oh, hatte ich vergessen dir das zu erzählen? Mein Freund veranstaltet extrem coole und witzige Sex Partys für schwule Männer. Heutiges Thema: BDSM“ Wieder bin ich wie versteinert, doch ein Ruck an meiner Leine lässt mich vorwärts laufen. Wir betreten den Club und gehen uns umziehen. Ich trage jetzt nur noch meinen KG, das enge pinke Höschen und mein Halsband mit Leine. Meine Herrin zwingt mich auf die Knie und ich krieche auf allen vieren während wir den Club-Raum betreten. Ich gebe zu: es herrscht eine großartige Stimmung. Ich sehe viele Männer und einige Frauen ausgelassen zur Elektro Musik tanzen oder sich glücklich unterhalten. Außerdem sehe ich einige wenige Männer auf den Knien. Einer küsst seinem Herrn gerade die Stiefel, ein anderer wird an eines der Andreaskreuze gefesselt, die zahlreich im Club aufgestellt sind. Ich merke, wie meine Herrin und ich berets jetzt einige interessierte Blicke auf uns ziehen. Sie zieht mich zur Bar, bestellt sich ein Glas Champagner und bezahlt mit meiner Kreditkarte, die ich ihr vorab übergeben hatte. Sie nimmt einen Schluck und blickt sich dann im Raum um. Es dauert nicht lange und sie zieht wieder an der Leine. Ich krieche an den Tanzenden vorbei hinüber zu einer Sitzecke, in der gerade drei Männer in den 30igern dabei sind zu trinken, zu lachen und sich scheinbar köstlich zu amüsieren. Obwohl ich selber regelmäßig ins Fitnessstudio gehe, muss ich neidlos anerkennen, dass mein Körper mit den ausdefinierten Muskeln dieser drei Typen nicht einmal annähernd mithalten kann. Meine Herrin setzt sich mit etwas Abstand neben die drei in die gleiche Sitzecke, lehnt sich zurück und überschlägt ihre Beine. Mit einer dezenten Fingerbewegung signalisiert sie mir, was ich zu tun habe. Ohne zu zögern beginne ich vor all diesen vielen Menschen hier die Schuhsohlen meiner Herrin zu lecken. Es dauert nicht lange und die drei Männer unterbrechen ihr Gespräch und schauen uns interessiert zu. Dann richtet sich einer von ihnen an meine Herrin. „Sag mal ist das dein Freund und ist das für euch eine Art Vorspiel?“ Meine Herrin lächelt milde und antwortet dann freundlich „Nein, mein Freund ist er nicht. Er ist mein Sklave und Sex haben wir beide ganz bestimmt keinen. Tatsächlich halte ich ihn schon eine ganze Weile keusch. Er trägt auch gerade einen Keuschheitsgürteil. Ich bestimme über seine Sexualität und er muss sich damit zufrieden geben von mir geschlagen zu werden und mir meine Füße zu lecken.“ Mit dieser Erklärung meiner Herrin ist das Eis gebrochen, während ich weiter zu Füßen meiner Herrin knie, wird die Stimmung bei den Männern immer ausgelassener und regelrecht euphorisch. Sie stellen meiner Herrin dutzende von Fragen. „Was machst du alles mit ihm?“ „Ist der hetro oder bi?“ „Macht der wirklich alles was du ihm befiehlst?“ Irgendwann spricht einer von Ihnen seinen Freund an. „Siehst du, genau so einen willenlosen Sklaven, den du nach Lust und Laune benutzen kannst, suchen wir dir nachher als Geburtstagsgeschenk auch noch.“ Der angesprochene Mann, mit Glatze und Muskelbergen an Armen und Brust, fängt an zu lachen. „Na dann gebt euch mal Mühe. Mein Geburtstag endet in wenigen Minuten.“ Meine Herrin richtet sich nach vorne und schaut ihn an. „Alles Gute zum Geburtstag wünsche ich dir. Vielleicht hätte ich da ja sogar ein Geschenk für dich, das dir gefallen könnte.“ Mit diesen Worten tritt mir meine Herrin leicht ins Gesicht. Sie nimmt meine Kreditkarte aus ihrer Tasche, drückt sie mir in die Hand und sagt zu mir. „Hol mir und meinen neuen Freunden mal eine Flasche Champagner und drei zusätzliche Gläser.“ Ich stehe auf und höre noch die freudige Reaktion der drei Männer. Als ich an der Bar stehe und warte, drehe ich mich häufig zu ihnen um. Meine Herrin und die drei Männer scheinen in angeregtem Gespräch versunken. Immer wieder sehe ich wie Gelächter ausbricht. Als ich endlich mit dem Champagner und den Gläsern zurückkehre, merke ich wie das Gespräch verstummt und mich alle erwartungsfroh angucken. Ich bleibe wie angewurzelt stehen. „Gieß uns den Champagner ein.“ fordert mich meine Herrin auf. Ich tue wie mir befohlen und reiche die Gläser herum. Als ich damit fertig bin, zeigt meine Herrin auf den Mann mit der Glatze und sagt zu mir „Ich möchte, dass du vor ihm auf die Knie fällst und Happy Birthday für ihn singst.“ Zögernd knie ich vor ihm nieder. Er thront breitbeinig über mir und erst jetzt bemerke ich wie groß er ist. Ich fange an zu singen und er und seine Freunde können sich ein überlegendes Lachen kaum verkneifen. Als ich fertig bin applaudieren alle höhnisch bis meine Herrin erneut das Wort ergreift. „Das ist übrigens Steve, Sklave. Aber du wirst ihn nur als Meister anreden. Du solltest wissen, dass ich dich für den heutigen Abend an ihn verschenkt habe – als Geburtstagsgeschenk. Für den restlichen Abend wirst du seine Hure sein. Und als Zeichen dafür, dass du das alles verstanden hast und dich ihm unterwirfst, beugst du dich jetzt nach vorne und leckst ihm die Stiefel.“ Ich traue meinen Ohren nicht. Ich starre den Mann an, der für die nächsten Stunden mein Meister sein soll. Ich gucke auf sein schwarzes Netzhemd, sein enges Lederhöschen und seine schweren Stiefel mit all den Schnallen. Er grinst auf mich herab. Alles in mir ruft ganz laut: Steh auf! Lauf weg! …doch stattdessen merke ich, wie ich auf alle viere sinke, meinen Kopf nach unten beuge und intensiv beginne die Stiefel meines neuen Meisters zu lecken. Diese Demütigung ist einfach zu viel für mich. Ich fühle mich gebrochen und wie in Trance. Gleichzeitig fühle mich ich total befreit. Ich weiß endgültig, dass ich vor meiner Herrin nun keine Tabus mehr habe. Sie bestimmt – ich folge blind, willenlos und überglücklich. Nach einer Weile zieht mich der Meister an der Leine nach oben und drückt mein Gesicht in seinen Schritt. Durch seine Hose merke ich wie sich sein riesiger Ständer an meine Wange presst. In dieser Position verbleibe ich, während sich die drei und meine Herrin gegenseitig zuprosten und sich amüsieren. Es vergeht eine Weile dann erklärt mein Meister „Es wird Zeit herauszufinden wie gut meine Hure Schwänze lutschen kann. Wer neben Lady Blackdiamoond dabei zugucken möchte, ist herzlich eingeladen.“ Seine beiden Freunde entscheiden sich zu bleiben und tanzen zu gehen. Ich werde an der Leine nach hinten geführt. Dort scheint es privatere „Spielorte“ zu geben. Während ich hinter meiner Herrin und dem großen schwulen Mann herkrieche, zittere ich am ganzen Körper. Wir gehen in ein kleines, offenes Separee. Lady Blackdiamoond setzt sich an die Seite auf eine kleine Couch und Meister Steve zieht mich an der Leine auf die Knie. Er stellt sich vor mir auf und zieht sein Hose herunter. Neidisch blicke ich auf seinen riesigen, harten Schwanz. Er nimmt ihn in seine Hand und beginnt mich damit zu ohrfeigen. Dann schaut auf mich herab und sagt überheblich „na dann mein kleiner Hetro, lutsch deinem Meister jetzt schön den Schwanz.“ Ich erinnere mich an die vielen Übungen mit dem Dildo, die ich heute im Käfig durchführen musste. Ich beginne den Schaft meines Meisters auf und ab zu lecken, umspiele immer wieder mit meiner Zunge die Spitze und beginne dann kräftig zu saugen. Ich merke wie er nach wenigen Minuten anfängt leicht zu stöhnen. Dann greift er mir in die Haare und beginnt sein Becken kräftig vor und zurück zu bewegen und mir sein Schwanz tief in den Hals zu schieben. Ich würge, kann mich jedoch beherrschen. Sein stöhnen wird immer intensiver. Plötzlich zieht er seinen Schwanz aus dem Mund, zieht meinen Kopf an den Haaren etwas nach hinten und spritzt mir sein Ladung mit einem lauten Schrei mitten in den Mund und das Gesicht. Als er langsam wieder zu Atem kommt, merke ich wie er zu meiner Herrin hinüber schaut und beide fangen leicht zu lachen. „Schluck runter und dann lutsch mir den Schwanz sauber.“ höre ich meinen Meister sagen. Ich schlucke, was mich eine unglaubliche Überwindung kostet, und bekomme direkt wieder seinen Schwanz in den Mund gedrückt. Während ich diesen sauber lecke, beginnen meine Herrin und mein Meister an sich zu unterhalten. „Das war gar nicht mal schlecht. Was kann dein Sklave denn noch so?“ fragt er meine Herrin. „Vor allem Füße lecken.“ antwortet sie. „Sehr gut, das würde ich nachher auch total gerne noch ausprobieren, aber jetzt gehe ich erstmal mit meinen Freunden eine Runde tanzen.“ Meine Herrin antwortet „Viel Spaß dabei. Ich möchte mich auch noch mit ein paar Freunden im Club unterhalten. Ich werde den Kleinen hier im Clubraum einfach an eines der Andreaskreuze fesseln und wenn du dann Lust hast dir von ihm die Füße lecken zu lassen, machst du ihn da einfach wieder los.“ Steve beginnt erneut zu lachen. „Vielen Dank. Das ist echt das beste Geburtstagsgeschenk, das ich je bekommen habe.“ Er reicht mir ein paar Tücher, mit denen ich mein Gesicht reinige und verlässt das Separee. Ich gucke meine Herrin an und bleibe auf dem Boden knien. „Wartest du auf eine Einladung? Komm mit, Sklave.“ sagt sie und lächelt mich dabei fast liebevoll an. Sie führt mich in den Club zu einem der Abdreaskreuze. Ich stehe auf und sie befestigt meine Arme und Beine daran. Sie greift in ihre Tasche und holt ein kleine Augenbinde und Nippelklammern heraus. Als ich sie fragend angucke sagt sie nur „Domina Standardausrüstung“ und wir fangen beide kurz an zu lachen. Sie befestigt die Klammern an meinen Nippeln, zieht mir die Augenbinde über und erklärt mir. „Ich bin jetzt hier auch erstmal im Club unterwegs. Dein Meister wird dich dann wohl irgendwann hier wieder abholen. So lange bleibst du schön hier hängen und wirst zum Gespött aller Gäste.“ Mit diesen Worten zieht mir meine Herrin mein pinkes Höschen runter, so dass alle im Club meinen winzigen Pimmel im Keuschhaltsgürtel sehen können. Kurz möchte ich protestieren, erinnere mich dann aber wieder an mein Versprechen.
Die Zeit vergeht. Ich vermute, dass ich hier schon knapp ein Stunde stehe. Die Schmerzen in meinen Nippeln sind kaum mehr zu ertragen, was auch daran liegt, dass zweimal jemand vorbei gekommen ist und mehrere Male heftig auf sie drauf geschlagen hat. Die Person hat zwar nichts gesagt, ich glaube aber meine Herrin an ihrem Parfum erkannt zu haben. Nach einer schier endlosen Zeit in der Dunkelheit werden plötzlich meine Augenbinden abgenommen und ich erkenne meinen Meister und seine Freunde, die vom intensiven Tanzen völlig verschwitzt sind. Sie lösen meine Fesseln und glücklichweise auch meine Nippelklemmen, zwingen mich durch das ziehen an meiner Leine auf die Knie und führen mich auf allen vieren wieder zu ihrer Sitzecke. „Das war anstrengend. Ich kann jetzt gut eine Fußmassage gebrauchen. Zieh mir die Schuhe und Socken aus, Hure.“ Mit diesen Worten streckt mir mein Meister seine Stiefel entgegen. Nacheinander ziehe ich ihm Schuhe und Strümpfe aus und beginne seine völlig verschwitzten, riesigen Füße zu massieren. Ich gebe mir jede Mühe und bin vor allem dankbar, dass sie zumindest gut gepflegt sind. Nach einigen Minuten kommt der erwartete Befehl „Leck mir jetzt den Schweiß von den Füßen.“ Ich lasse mir nicht anmerken, dass ich mich ekele und beginne hingebungsvoll seine feuchten, salzigen Fußsohlen zu lecken. Mit langen, intensiven Bewegungen lecke ich immer und und immer wieder von seiner Hacke bis zu seinen Zehen und versuche seine Füße möglichst gründlich zu säubern. Nach einer Weile greift er mir in die Haare und zwingt mich, mich flach auf den Bauch vor ihn hinzulegen. Dann schiebt er mir seinen Fuß in den Mund und verlangt, dass ich ihm die Zehen lutsche. Absolut devot beginne ich an seinen Zehen zu saugen und reinige dann auch seine Zehenzwischräume mit meiner Zunge. „Das fühlt sich großartig an. Das solltet ihr unbedingt auch mal ausprobieren.“ sagt er seinen Freunden, die sich daraufhin ebenfalls ihr Schuhe und Socken ausziehen. Nacheinander drücken sie mir ihre Füße ins Gesicht und ich lecke den drei Herren ausgiebig ihr Füße sauber und lutsche ihre Zehen. Dass wir dabei regelmäßig von anderen Gästen beobachtet werden, stört mit längst nicht mehr. Nach einer ganzen Weile scheinen sie genug zu haben. Ich muss mich vor ihnen mit dem Rücken auf dem Boden legen, während sie mein Gesicht und meinen Körper als Fußablage benutzen. Dabei ignorieren sie mich, bestellen sich neue Drinks und unterhalten sich. Plötzlich erkenne ich, dass sich uns meine Herrin nähert. Alleine sie zu sehen, kommt mir wie eine Erlösung vor. Die drei begrüßen sie stürmisch. „Ich sehe, ihr habt aus meinem Sklaven etwas nützliches für eure Füße gemacht. War er denn brav und hat sich gut benommen?“ Alle drei berichten meiner Herrin davon, wie artig ich Ihnen die Füße geleckt habe und ich erwische mich doch tatsächlich bei dem Gedanken, dass mich diese Lob ein wenig Stolz macht. „Habt ihr heute noch Verwendung für ihn oder kann ich ihn euch wieder abnehmen?“ „Nimm ihn gerne wieder mit.“ kommt die einhellige Antwort auf die Frage meiner Herrin. Sie verabschieden sich mit Umarmungen bei meiner Herrin und werfen mir noch lachend ein kurzes „Tschüss Süßer“ hinterher. Meine Herrin führt mich zu den Umkleiden. Ich ziehe mich wieder an und wir verlassen wortlos den Club. Es ist eine herrliche Nacht. Wir gehen ein paar Schritte, dann dreh sich meine Herrin zu mir um. „Du darfst Stolz auf dich sein. Ich habe dir heute alles abverlangt und du hast mich nicht enttäuscht. Der Tag mit dir, hat mir echt Spaß gemacht. Ich nehme mir jetzt ein Taxi und fahre nach Hause. Fahr du jetzt in dein Hotel. Morgen früh öffne ich deinen KG. Das hast du dir echt verdient.“ Unaufgefordert falle ich mitten auf der Straße vor meiner Herrin auf die Knie. „Danke meine Herrin! So befreit wie heute habe ich mich noch nie gefühlt. Ich möchte mich unendlich für all das bedanken, was sie heute mit mir gemacht haben. Ich könnte nicht glücklicher sein!“ Ich beuge mich nach vorne und küsse leicht dich Spitze ihres linken High Heels. Ich merke, wie sie den rechten Fuß hebt und mir mit ihrer Schuhsohle zärtlich über den Hinterkopf streichelt. „Mach es gut, mein kleiner Sklave.“ Sie entzieht mir ihren Fuß, dreht sich um und geht. Ich blicke ihr nach, erhebe mich, setze mich auf eine Parkbank und atme einige Male tief durch. Was für ein unglaublicher Tag! Was für eine unglaubliche Frau!